Hallo ihr Lieben,
heute ist es endlich soweit – das Leserinterview, in dem Bianca und ihre Charaktere eure Fragen beantworten, ist online und damit natürlich auch die Auswertung des Special Week Gewinnspiels. Bianca und ich haben uns sehr über eure Mails, die tollen Kommentare und natürlich die Fragen gefreut (Bianca fand sie alle toll – es hat ihr viel Spaß gemacht, jede einzelne zu beantworten. Bevor wir die Gewinner bekanntgeben, kommen erst einmal die Antworten auf eure Fragen 🙂
Andrea (Wolpy):
Meine Frage an die Protagonisten geht an Tajo (er ist und bleibt mein Liebling):
“Du bist ja mit einem Menschen zusammen. Hast du manchmal das Gefühl, eure Beziehung wäre einfacher, wenn Marc auch ein Wandler wäre? Du als Löwenwandler bist ja wesentlich robuster und instinktgeleiteter als dein menschlicher Gefährte, da sind doch bestimmt Differenzen vorprogrammiert…“
Hallo Andrea!
Danke für deinen Beitrag, aus so etwas schöpfe ich natürlich immer Motivation für kommende Projekte. Deine Frage habe ich gleich an Tajo weitergeleitet, der mir umgehend seine Antwort schickte:
„Liebe Andrea
(Wolpy klingt übrigens klasse, erinnert mich an einen Wolfsfreund …),
über diese Frage, ob unsere Beziehung einfacher sein würde, wenn Marc auch ein Wandler wäre, habe ich mir tatsächlich anfangs mal Gedanken gemacht. So etwa eine Minute lang. Danach war mir aber klar, dass es einfach perfekt ist, wie es ist. Ich denke, unsere Beziehung funktioniert gerade so gut, weil Marc ein Mensch ist und in manchen Dingen anders tickt. Auch gäbe es sicherlich mit einem Wandler ganz anderes Konfliktpotential (da brauche ich mir nur Jon und Luke anschauen, die haben oft gegen ihre Instinkte und Triebe zu kämpfen, die von ihrem Löwen stammen – vor allem, was die Rangordnung angeht). Allerdings weiß ich, dass sich Marc selbst von Zeit zu Zeit über das Thema Gedanken macht, mehr, als es mir lieb ist. Manchmal höre ich das aus unseren Gesprächen heraus und hoffe dann, dass ich seine Bedenken zerstreuen kann.
Liebe Grüße, Tajo“
Christine
Hättest du die Möglichkeit, eine gewisse Zeit mit deinen Jungs zu Verbringen. Wärest du lieber bei den Bruns, den Seals oder bei Cruz und den Jungs? Und würdest du ihnen, auch wenn sie deinem Kopf entspringen, ihnen dieselben nicht gerne mal zusammen hauen, weil sie ab und zu einfach so….aahhhh sind? 😀
Hallo Christine!
Jaaa … manchmal wünsche ich mir beim Schreiben die imaginäre Schippe herbei, um sie den Jungs kräftig über den Dickschädel zu ziehen! Die treiben mich selbst oft in den Wahnsinn. Ganz schlimm ist es ja, dass ich nur am Wochenende an einem Buchprojekt arbeiten kann und dann manchmal sonntags eine Szene geschrieben habe, die es in sich hat – und ich bis zum kommenden Wochenende warten muss, bis ich weiterschreiben und die Jungs hoffentlich auf den richtigen Weg leiten kann. Im Verlauf der ersten vier Bruns-Bände habe ich daher festgestellt: Ich kann meine Jungs nie lange, über mehrere Kapitel hinweg leiden lassen, wie das manche Autoren echt drauf haben. Das schaffe ich emotional nicht, so etwas wochenlang mit mir rumzuschleppen. Vielleicht ist daher bei mir das „Drama“, welches aber in jedes Buch gehört, nie besonders stark ausgeprägt.
Und wenn ich wählen dürfte, welche meiner Jungs ich gerne mal besuchen würde – dann wären das eindeutig die Bruns im nordhessischen Reinhardswald. Denen fühle ich mich nach wie vor besonders verbunden (und dann besteht ja die Chance, dass auch die Seals mal zu Besuch vorbeischauen).
Ist es nun mit Dev ruhiger geworden, obwohl Dizzie im Hause lebt oder lässt du ab und einfach mal den Bären raushängen und geht’s nach Bären oder Navy Art ein paar Tage, nein Stunden alleine in die Wildnis?
Sikus Antwort darauf ist: Devon und ruhiger? Ich glaube nicht, dass dieses Adjektiv jemals in einem Atemzug mit Devon genannt werden kann.
Bianca: Siku, ich glaube, sie wollte eine ausführlichere Antwort!
Siku: Was denn? Das war doch präzise genug, oder? *grummel
Bianca: Nicht wirklich. Aber wenn du es nicht beantworten magst, kann ich auch Devon…
Siku: Nein! Schon gut! Also, seit meine kleine Halbschwester Dizzy unter unserer Obhut ist, hat sich unser Leben natürlich radikal verändert. Die Kleine bestimmt unseren Tagesablauf und hält uns ganz schön auf Trab. Versuch du mal, eine ausgewachsene Bärin, die mitten in der Pubertät steckt und die den IQ einer Vierjährigen hat, unter Kontrolle zu halten!
Bianca: Und?
Siku: Was und?
Bianca: Na, was machst du dann, wenn Dizzy wieder einmal was anstellt?
Siku: Kommt drauf an, ob Devon oder ob ich sie beim Unsinn machen erwische. Devon hat ganz andere Ansichten über eine bärengerechte Erziehung, der lässt ihr so einiges durchgehen, während ich versuche, sie mit liebevoller Strenge zu erziehen… aber das wird sicherlich Thema in einem deiner nächsten Bücher sein, nicht wahr?
Bianca: Äh, ja. Stimmt. Irgendetwas über eure gescheiterten Erziehungsversuche kommt sicherlich drin vor.
Siku: Was heißt hier gescheitert?
Bianca: Okay, ich muss euch an dieser Stelle mal kurz ausblenden …
Franziska:
Liebe Bianca Nias, du hast im Interview gesagt, das Krimi, Horror oder BDSM bei dir gar nicht gehen, aber was ist mit dem historischen Bereich? Meiner Meinung nach gibt es in dieser Sparte noch eher recht wenige Gay Geschichten als in den anderen Genres. Bis jetzt habe ich auch nur eine Reihe gefunden, die mich wirklich begeistert und gefesselt hat. Wäre das auch ein Genre wo du dir vorstellen könntest eine Gay Geschichte zu schreiben oder eher nicht?
Frage: Jetzt noch eine ganz normale Frage. Wenn du es dir aussuchen könntest, in welchem Land würdest du dann gerne leben wollen?
Also z.b. ein Urlaubsort wo es so schön war, das du eigentlich gar nicht mehr weg wolltest?
Hallo Franziska!
Ich hoffe natürlich, dass du (vor allem jetzt nach dieser Special Week) mal zu einem meiner Bücher greifst und dich ebenfalls für die Bruns & die Wild Forces begeistern kannst.
Historische Romane zu schreiben ist nicht einfach, das erfordert einen gewissen Schreibstil, eine Sprache, die dem historischen Umfeld entspricht. In meinen Büchern sagen die Jungs eher „Verpiss dich!“, bei einem historischen Roman wäre das wohl „Hinfort, er gehe mir aus den Augen!“
Also, ich weiß nicht, ob ich das über ein ganzes Buch hinweg durchhalten könnte, so zu schreiben. Allerdings habe ich tatsächlich eine Idee im Kopf, eine Geschichte, die im Mittelalter beginnt und sich bis in die Neuzeit zieht … aber das ist reine Zukunftsvision. Derzeit habe ich bis ins Jahr 2019 noch andere Bücher geplant, vielleicht könnte es aber 2020 soweit sein. Wer weiß.
Wenn ich mir ein Land aussuchen dürfte, in dem ich gerne wohnen würde … oh, die Frage ist schwierig. Ich bin tatsächlich noch nie über Europa hinausgekommen. Mich würden landschaftlich die kanadischen Ausläufer der Rocky Mountains reizen. Vielleicht aber auch Slowenien, da gibt es auch tolle Ecken. Eigentlich würde ich mich überall wohlfühlen, wo es WLAN und mindestens eine 10.000er Leitung gibt und es trotzdem eher ländlich und abgeschieden zugeht.
Gaby:
Ich habe sehr gerne die Geschichten von Siku und Niko in “Fanfiction” vom “Cub der Teufelinnen” gelesen. Es war dann etwas komisch, später dann die “Original ” Geschichten zu lesen, aber auch diese haben mir gut gefallen. Wie gefällt dir das oder wie stehst du dazu?
Hallo Gaby!
Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, dass Suka & Yami, der „Club der Teufelinnen“, überhaupt eine Fanfiction zu meinen Büchern verfasst haben. Das finde ich echt klasse. Aber ich muss zugeben, dass ich die Geschichte vom Schneetiger genau aus dem Grund bewusst nicht gelesen habe. Ich wusste zu dem Zeitpunkt schon, dass Nikolaj seine eigene Geschichte bekommen würde und wollte mich selbst nicht durcheinanderbringen lassen. Logisch, man selbst hat ja die Figur und ihre Wesenszüge ganz anders im Kopf und ich hatte die Befürchtung, dass die Fanfiction dann Einfluss darauf nehmen könnte.
Trotzdem – das war eine coole Sache und ich hoffe, ihr hattet an beiden Versionen euren Spaß!
Micha
meine Frage ist an Tajo: Du brauchst ja einen Nachfolger, wie löst Du die Kinderfrage, wer soll dein Kind austragen und welche Stellung hat die Kindsmutter im Rudel??
Hallo Micha!
Moment, ich habe deine Frage weitergeleitet … und ja, Tajo hat schon seine Antwort geschickt:
„Hallo Micha!
Mir selbst war es nie wichtig, wie groß unser Rudel ist. Zum Glück haben meine Eltern mich auch nie damit genervt und nach Kindern gefragt, so, wie sie es bei Anna und Keyla ständig machen. Zum Glück brauche ich mir darüber nun keine Gedanken mehr machen: Keyla hat mit ihrem Sohn Duncan und Liz mit ihren Zwillingen Mylow und Mylena für den Fortbestand des Rudels gesorgt. Ich glaube, Bianca hatte dazu im Epilog zu „Devon“ eine wunderschöne Szene aus unserem Familienleben aufgeschrieben. Selbst Marc hat in letzter Zeit mit keiner Silbe mehr erwähnt, dass er gerne noch weitere Kinder adoptieren möchte – der Gute hat mit den Löwenkindern alle Hände voll zu tun. Wir ziehen sie nämlich gemeinsam auf.“
Angela:
ich habe eine Frage die ich an Bianca oder direkt an Tajo richten möchte.
Es gab mal ein Outtake wo du, Tajo, richtig erkältet warst und sich da so verhalten hast wie Männer es auch tun. Meine Frage: würdest du Marc genauso pflegen wie er dich?
Hallo Angela!
Auf die Antwort von Tajo war ich jetzt selbst gespannt, er hat sie mir gerade übermittelt:
„Hallo Angela!
Was ist das denn für eine Frage? Für meinen Mann würde ich schließlich alles tun! Obwohl, seine aufopferungsvolle Pflege hatte ja leider abrupt geendet, als er herausgefunden hat, dass ich … Nun gut. Du kennst die Geschichte ja. Fakt ist, ich will immer für ihn da sein, das ist für mich selbstverständlich. Tatsächlich war Marc aber noch nicht einen einzigen Tag lang krank, er hat zum Glück die Konstitution eines Elefanten. Wobei ich allerdings davon ausgehe, dass Keyla es sich nicht nehmen lassen würde, den Großteil der Krankenpflege zu übernehmen. das ist irgendwie ihr Ding, das hat sie schon immer mit aller Hingabe gemacht. Wenn in einem Löwenrudel jemand krank ist, wird das übrigens immer so gehandhabt, dass das ganze Rudel sich darum kümmert. Jedenfalls ist das bei uns Wandlern so – in der freien Natur sind die Löwen wesentlich rabiater. Wer nicht mithalten kann, wird zurückgelassen.
Yuura
Also als erstes würde mich interessieren, wie fandest du die Zusammenarbeit mit Susann Julieva mit eurem Gemeinschaftsprojekt “Der Werwolf von nebenan”?
Würdest du sowas nochmal machen wollen?
Warum Gestaltwandler und Navy Seals als Kombination?
Hast du selbst einen Favoriten bei deinen Büchern oder magst du alle gleich ;D?
Hast du einen Liebling unter deinen Charakteren, ging dir einer ziemlich auf die Nerven?
Hallo Yuura-Chan!
Schöne Fragen, manche davon sind wirklich nicht leicht.
Also, die Zusammenarbeit mit Susann war für mich sehr spannend, weil ich nie wusste, wie sie die Geschichte weiterschreiben würde, wie Noah auf das reagieren wird, was Olli ihm eingebrockt hatte. Das Projekt war für mich eine tolle Erfahrung und auch eine Abwechslung von der Solo-Arbeit. Es kann also durchaus mal wieder vorkommen, dass ich mich mit einem anderen Autor zusammentue, um etwas zu schreiben. Lasst euch einfach mal überraschen.
Die Navy Seals habe ich in meine Bücher einfließen lassen, weil ich mir Gedanken darüber gemacht habe, wie die Gestaltwandler in dieser Welt überhaupt organisiert sein könnten. Sie müssen Institutionen haben, die sich um die Geheimhaltung, aber auch um politische Belange der Wandler kümmern. Anstatt eine Polizeitruppe zu erfinden habe ich mich dann aber gefühlsmäßig eher dem militärischen Bereich zugewandt – warum auch immer. So kam erstmals Siku in Band 3 der Bruns mit ins Spiel, damals noch als Commander der Wild Forces.
Und nein, ich habe keine Favoriten bei meinen Büchern. Jedes ist für sich etwas Besonderes, jedes von ihnen hat mir einiges abverlangt und trägt einen Teil von mir in sich. Lustigerweise ist es allerdings IMMER das zuletzt geschriebene Buch, das ich selbst für das Beste halte – momentan ist es daher das W.A.R..
Auch habe ich keinen Liebling unter den Charakteren. Mit manchen von ihnen fühle ich mich sehr verbunden, die quatschen eher mit mir bzw. ich kann mich leichter auf sie einlassen – aber irgendwie stehen sie mir alle sehr nahe. Logisch, sie entspringen ja auch meinem Kopf, daher weiß ich, wie sie ticken.
Tatty:
Ich würde gerne wissen, wie es Joss und Dion aus dem Date-Manager ergangen ist. Immer noch verliebt wie am ersten Tag und was war für Joss wie für Dion das beste Erlebnis in der Beziehung? 😀
Hallo Tatty!
Jaaa, Joss & Dion haben mir auch sehr viel Spaß gemacht. Aber wie das immer so ist – wenn sich das Liebespaar erst einmal gefunden hat, ist es schwer, noch etwas darüber zu schreiben. Es sei denn, man hat noch eine nicht abgeschlossene Handlung oder konstruiert künstlich irgendein Drama, das aber niemand wirklich haben will.
Also, bei den beiden bin ich froh, verkünden zu dürfen: Sie sind noch genauso verliebt und glücklich wie am ersten Tag. Ich denke, sie sind mittlerweile auch ein tolles Team geworden, so dass sie einfach jeden neuen Tag als den schönsten in ihrer Beziehung erleben 😉
Sarah:
Jetzt zu meiner Frage: Weißt du schon ungefähr, wie viele Bruns- und Navy Seals – Bücher es geben wird, bis Shirkou Soran endlich gefasst ist? Und könntest du dir vorstellen, ein Buch über ihn zu schreiben, wie er zu dem werden konnte, was er nun ist?
Hallo Sarah!
Oh ja, der Wirrwarr war verständlich 😉 Danke auch dafür, das war mir gar nicht bewusst, dass ihr die Figuren ebenfalls mit euch herumtragt und sie bei manchen Gegebenheiten wiedererkennt. Das finde ich natürlich total toll, echt irre.
Zu deiner Frage: Nein, ich habe überhaupt keine Ahnung, wie viele Teile es geben wird. Ich denke allerdings, dass ich ab sofort die Bruns und die Seals gemeinsam „laufen lassen“ werde, das heißt, es wird nur noch Navy Seals-Bände geben, in denen sie gemeinsam mit den Bruns agieren. Ist doch auch viel angenehmer so.
Und hey: Die Idee mit Shirkou Soran finde ich klasse, auf die bin ich wirklich noch nicht gekommen. Ich stelle mir das auch interessant vor, die Dinge mal aus seiner Sicht zu beleuchten. Mal sehen – ich kann mir wirklich vorstellen, so ein Projekt mal anzupacken.
Übrigens habe ich eher zu danken, dass ihr überhaupt diese Nähe zu uns Autoren sucht, uns Fragen stellt, uns eure Anmerkungen und auch Kritik übermittelt. Ehrlich, ohne das würde ich auch nicht Schreiben. Ohne das Feedback wäre es doch ziemlich öde.
Julia:
Ich würde gerne wissen, wie sie darauf gekommen ist, die Storys der Bruns zu schreiben. Welcher Gedanke, welche Idee oder welche Situation dazu geführt hat, dass diese tollen Geschichten zu Papier gebracht wurden.
Oder gibt es sogar vorab schon Geschichten von Bianca, die sie vielleicht nie veröffentlicht hat?
Hallo Julia!
Nein, ihr habt nichts verpasst. Tajo war wirklich die erste und einzige Geschichte, die ich geschrieben und veröffentlicht habe. Mit Ausnahme irgendwelcher Schulaufsätze, aber die wollt ihr sicherlich nicht sehen Aber plötzlich hatte ich am Wochenende Zeit für mich selbst, nachdem meine Söhne aus dem Gröbsten draußen waren und als Teenager nie vor Mittag aus dem Bett gekrochen kamen… Und da ich gerne lese, habe ich einfach mal das geschrieben, was ich selbst gerne lesen würde. Auf die Idee, es einem Verlag zu schicken, bin ich erst später gekommen, als es schon fertig war.
Am Anfang von Tajo stand ja die gewisse Szene an einem Waldsee, die ich vor Augen hatte und aufgeschrieben habe … der Rest ist Geschichte. Irgendwie hat es sich danach wie von selbst entwickelt, als ich mich fragte, was das für zwei Personen sind, de da übereinander herfallen und die Finger nicht mehr voneinander lassen können.
Dabei wurde ich ganz klar inspiriert von G.A. Aiken, obwohl ihre Löwen hetero sind. Aber auch die sind echte Machos. Diese Gegensätze zwischen Mensch und Wandler, zusammen mit den instinktgesteuerten Handlungen der Wandler, fand ich ziemlich spannend.
Yvonne:
Werden wir mehr über Sidney erfahren?
Hallo Yvonne!
Die Frage lässt sich ganz leicht beantworten: Ja, auf jeden Fall!
Sidney ist einer der Charaktere, die bislang hintenanstehen mussten, weil es sich einfach im Lauf der Geschehnisse noch nicht die Gelegenheit ergeben hat, ihre Geschichte zu erzählen. Und ich denke, das werde ich bald auch tun, wenn ich mein derzeitiges Projekt „Carter May“ abgeschlossen habe.
Vielen Dank an alle Teilnehmer – hier kommen nun endlich die Gewinner des Leserinterviews:
1. Preis: Sarah
2. Preis: Julia Rosenbaum
3. Preis: Yvonne
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
Bitte meldet euch bei mir unter Angabe eurer Adresse bei mir – ich werde diese an Bianca weitergeben, da sie die Gewinne direkt an euch versendet. Ich wünsche euch viel Spaß mit den Büchern und den wirklich tollen Goodies 🙂
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Bianca Nias für die tolle Unterstützung und die Bereitstellung der Preise – es hat mir auch dieses Mal viel Spaß gemacht und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Special Week mit euch.
Wie immer kündige ich an dieser Stelle die nächste Special Week an auf die ihr euch freuen könnt. Und da man mit lieb gewonnenen Traditionen nicht brechen soll, könnt ich euch bei der 10. Special Week nicht nur auf Serena C. Evans freuen, sondern auch auf die erste Special Week mit lesbischen Schwerpunkt. Seid gespannt – irgendwann im Spätsommer/Herbst 2019 geht’s los 🙂
Bis zum nächsten Mal,
Juliane