Autoren: Adam Silvera
Hardcover: 360 Seiten
ISBN: 978-3-03880-019-4
Preis: 13,99 EUR (eBook) / 18,00 EUR (Hardcover)
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Story:
Mateo und Rufus kennen sich nicht – doch sie teilen dasselbe Schicksal: der Todesbote hat sich bei ihnen gemeldet, was bedeutet, dass sie bis zum Ende des Tages sterben werden. Ein Irrtum ist ausgeschlossen, denn noch nie hat ein Todgeweihter den Tag überlebt. Für Mateo, der die meiste Zeit seines Lebens in den sicheren vier Wänden seines Zimmers verbracht hat, ist das eine ebenso große Katastrophe, wie für Rufus, der erst vor wenigen Monaten seine Familie verloren und bei einer Pflegefamilie ein neues Zuhause gefunden hat. Die beiden lernen sich über die App „Letzte Freunde“ kennen und beschließen, ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Für Mateo bedeutet das, sich auf das Leben mit all seine Risiken und Freunden einzulassen, für Rufus, seiner Exfreundin zu vergeben und wieder zu sich zurückzufinden. Während ihnen nicht einmal 24 Stunden bleiben, erleben sie nicht nur die Höhen und Tiefen des Lebens, sie kommen sich auch näher, wohlwissend, dass sie nur wenig Zeit haben …
Eigene Meinung:
„Am Ende sterben wir sowieso“ erschien im Herbst 2018 im Arctis Verlag und ist die erste deutsche Veröffentlichung des Jugendbuchautors Adam Silvera, dem mit dem tiefgründigen, berührenden Jugendbuch über Freundschaft, Leben und Tod sein erster Bestseller gelang. Für 2019 hat der Arctis Verlag bereits mit „Was mir von dir bleibt“ ein weiteres Buch des Autors angekündigt. weiterlesen…