[AUTORENVORSTELLUNG] Tanja Meurer

Hallo ihr Lieben,

wie gestern versprochen habe ich noch einen Beitrag von meiner lieben Frau Tanja Meurer für euch, denn heute geht’s ums Ganze. Heute findet das Finale der Buch-WM 2020 statt, bei dem sie mit ihrem Steampunk Krimis “Maschinenseele” gegen Hannah Siebern antritt, die mit ihren tollen Büchern bisher jedes Battle gewonnen hat. Ich bin gespannt, wer am Abend den Sieg holen wird – spannend wird es auf jeden Fall. Tanja hat einige tolle Posts rund um ihr Buch vorbereitet  und präsentiert es den Leser*innen in der Battle-Arena, wo auch die Abstimmung laufen wird.

Hier auf dem Blog möchte ich jedoch mein Hauptaugenmerk auf sie als Autorin richten, denn nicht nur die Bücher sind spannend, auch die Autorin, die hinter all den spannenden, vielseitigen Werken steht. weiterlesen…

[BUCHVORSTELLUNG] Maschinenseele von Tanja Meurer

Hallo ihr Lieben,

Tanja hat es geschafft und ist mit fliegenden Fahnen gestern Abend ins Finale eingezogen. Jetzt heißt es alles gegen die bekannte Selfpublisherin Hannah Siebern zu geben, die bisher kein Battle verloren hat. Morgen im Finale geht es darum, ein ausgewähltes Buch vorzustellen und den Leser*innen der Battle-Arena zu präsentieren. Wer Tanja kennt, weiß, dass sie sich für eine ungewöhnliche Präsentation ihres Steampunk Krimis “Maschinenseele” entschieden hat (passend zum heißesten Tag des Jahres entführt euch Tanja in die klirrende Kälte eines winterlichen Londons), deswegen bleibt die klassische Buchvorstellung (mit Cover, Klappentext und Schnipseln) an dieser Stelle an mir hängen 😉

Damit es aber nicht allzu öde wird, gibt es morgen einen zusätzlichen Beitrag von mir – da stelle ich euch die Autorin vor, allerdings ganz anders, als ihr es vielleicht erwartet (nur soviel – das klassische Interview wird es nicht geben 😉

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[VORSTELLUNG] Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt SCHLAU

Nach Mobbing: 15-jähriger Schwuler nimmt sich das Leben (siehe Bericht queer.de)

Im erzkonservativen Alabama beging ein offen schwuler Schüler aus Verzweiflung Selbstmord – ein homophober Polizist nimmt den Tod des Jugendlichen zum Anlass, gegen LGBTI-Rechte Stimmung zu machen.

Erst vor wenigen Tagen, am 23.04.2019, erschien der o.g. Artikel auf queer.de und auch wenn dieser schreckliche Vorfall nicht hierzulande passiert ist, so lassen sich durchaus Parallelen zwischen den USA und Deutschland ziehen. Hier wie dort gibt es die Ehe für alle, in den Städten kann man eine steigende Akzeptanz gegenüber LGBTIQ* beobachten und die ersten Antidiskriminierungsgesetze sind erlassen. Nichtsdestotrotz liegt noch ein steiniger Weg vor uns, denn hierzulande sind sogenannte Konversationstherapien leider noch immer nicht verboten (auch wenn Bundesgesundheitsminister Jens Spahn aktuell versucht diesen Therapien einen Riegel vorzuschieben) und gerade in dörflichen/ländlichen Gemeinden ist ein Outing fast unmöglich. Es fehlt an Akzeptanz und Toleranz, was man allein schon daran merkt, dass zum Beispiel „Schwul“ noch immer ein Schimpfwort auf den Schulhöfen ist und in den Köpfen der Menschen die üblichen Vorurteile und Klischees vorherrschen. weiterlesen…